In
den Schreibpausen tausche ich die Feder.
Federzeichnungen
und mit Aquarellstiften kolorierte Zeichnungen entstehen.
Hierbei stelle ich vor allem zwiespältige Betrachtungen an. Es ist
in erster Linie der Mensch mit seinen Licht und Schattenseiten, der mir
zum Anstoß wird. Und so verstehe ich mein Zeichnen als ein Gespräch
mit meiner Mitwelt. Als ein Gespräch, das keine Zustimmung fordert,
sondern bei dem wir im Austausch Blickwinkel suchen, die den Blick
des Betrachters über das Gesehene hinaus auf sich selbst lenken.
Hier
sehen Sie allmonatlich zusätzlich zur Titelzeichnung eine aktuelle
Zeichnung aus meiner Werkstatt:

Zudem
können Sie hier eine
kleine Auswahl meiner Zeichnungen betrachten:
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Katalog meiner Ansichten zum Thema Buch
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